Tiergestützte Pädagogik
Ist ein Hund im Raum, kann dies die Lernatmosphäre positiv beeinflussen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren im Rahmen der tiergestützten Pädagogik eine ganzheitliche Entwicklungsförderung.
Die Kinder können sich in Anwesenheit eines Hundes besser konzentrieren und sind eher bereit, sich ruhig zu verhalten.
Der Hund kann das Selbstbewusstsein unsicherer Kinder stärken, da er dem Mensch wert- und vorurteilsfrei begegnet. Dieser positive Kontakt stärkt und ist ein Zugewinn.
Darüber hinaus erweitern die Kinder ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen durch den respektvollen und achtsamen Umgang mit dem Tier und werden bereit, Verantwortung zu übernehmen (für das Tier und ihr eigenes Handeln).
Inzwischen ist wissenschaftlich erwiesen, dass Hunde in der Lage sind, lautes und aggressives Verhalten in der Klasse zu reduzieren. Gleichzeitig entwickeln die Kinder eine positive Grundeinstellung zum Lernstoff.
Kinder können Ängste vor Hunden abbauen. Die Unfallgefahr im Alltag beim Umgang mit Hunden sinkt, indem korrektes Verhalten gegenüber dem Tier eingeübt wird und die Kinder lernen, die Körpersprache des Hundes zu lesen und einzuschätzen.
Unser Schulbegleithund:
Nachdem Frau Tulka mit Lene unsere Schule im Sommer 2021 verlassen hat, begrüßen wir unseren neuen Schulbegleithund Keks, der mit seinem Frauchen Frau Bergstein zu uns kommen wird. Weitere Informationen zu Keks finden Sie bald hier.